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Ghetti
25. Juni 2012 @ 19:03
augenweide 🙂
Nico
25. Juni 2012 @ 19:13
was für eine Augenweide
SusiP
25. Juni 2012 @ 19:26
Ach menno. Jetzt hätt ich´s mal gewusst, da steht das schon hier.
Aber sehr schön gezeichnet Herr Ast. Hab zwar erst gedacht da liegen Brüste, aber die Vergrößerung hat dann geholfen.
Frau Müller
25. Juni 2012 @ 20:53
Augenweide, machen Sie es uns doch nicht so einfach. 😉
Aber nehmen wir es so, wenigstens habe ich es mal gewusst.
LG Frau Müller.
Basine
25. Juni 2012 @ 23:00
… und wär da nicht das Rindvieh, dann könnte es auch ein „Augenblick“ sein, denn die Aussicht ist ebenfalls schön.
PeterLe
26. Juni 2012 @ 08:21
Habe auch erst beim Zoom gemerkt, dass es Augen sind, ansonsten wäre meine Lösung Hängebusen gewesen, so stimme ich der Augenweide zu.
Frau-Irgendwas-ist-immer
26. Juni 2012 @ 10:02
Also ich bin ja für Wiesenchampingon – aber wenn alle sonst so was anderes sehen. *schulterzuck*
lala
26. Juni 2012 @ 10:31
Ach, ich hab gedacht das sind Schnecken – für die Weinbergschnecke hat mir nur der Wein gefehlt…es lebe die individuelle Interpretation der Kunst 😉
Henning
26. Juni 2012 @ 13:54
Eindeutig sind das keine Augen! Habt ihr Tomaten auf selbigen? Das sind ganz seltene Linkshangschnecken. Sie haben ihr Schneckenhaus auf der rechten, dem Hang abgewandten Seite. Das behindert sie sehr, weil das Gewicht sie ständig in die Tiefe zu zerren droht. Drum sind sie auch vom Aussterben bedroht. Versuche, sie auf rechte Hänge umzusiedeln, schlugen tragisch fehl, da ihre Gehäuse am Hang scheuerten und sie unweigerlich ins Tal drückten. Außerdem fühlten sich die heimischen Rechtshangschnecken zu recht in ihrer Existenz bedroht und beschlossen, als Revanche die linken Hänge zu besiedeln. Mit ebenso tragischem Ausgang. Claus ist es nicht hoch genug zu danken, dass er die Lingshangschnecken noch einmal in ihrem angestammten Biotop zeigt. Ist das Bild nicht eine Augenweide!?