Inselwitz Tag 4

7 Comments

1. lesbarkeit
   3. Juni 2011 @ 11:23

   Die Vergrößerung ist diesmal eine Verklinerung 🙂 aber macht nix! Ja, so ein Schlemmerkiosk am strand ist gut, besonders wenn man im Strandkorb den guten Wein schlabbern kann! Aber Vorsicht, Claus Ast, die EHEC Fälle an Nord- und Ostsee nehmen zu,
   also die Brunnenkresse lieber weglassen!

2. uschi
   3. Juni 2011 @ 13:05

   zu brunnenkresse fällt mir immer wieder ein:was fresse die hesse? eingelechte brunnekresse. was mache die hesse wenn se ka brunnekresse fresse? klaane hesse, dass die wieder brunnekresse fresse… wie schrecklich!!!!

   • Lilly
     3. Juni 2011 @ 16:38

     Äh, ja! Also dann doch wohl lieber Petersilie…

3. Anita
   3. Juni 2011 @ 15:06

   Ich finde das toll mit dem gerissenen Papierrand.
   Ist immer als wär schon ein Rahmen drumherum.

   Fachfrage: was verwendest du für Papier (Grammatur, Oberfläche, evtl. Firma?)

   Danke!!! für das uns Teilhabenlassen an deinem Tun auf der Insel.

   • skizzenblog
     5. Juni 2011 @ 22:25

     oh das war irgendein leckeres bösner aquarell bütten… leichte creme tönung und mindesten 230 gramm… sehr feines papierchen 🙂

     • Anita
       7. Juni 2011 @ 13:58

       Wow, Bütten für die „paar“ Pitt-Artist Pen -Striche… 😉
       Du läßt es dir ja gutgehen.

       Sehr schön!

       Wieso Boesner, habt ihr keinen knuffigen Künstlerbedarf in der Nähe, den du unterstützen kannst?

4. PeterLe
   3. Juni 2011 @ 17:37

   Vielen Dank Herr Ast für den nicht mehr ganz so neuen „Zufall“-Klick. Dadurch bin ich auf „das Tapir tut mir leid“ gestossen, bin dessem Ursprung nachgegangen, lese seit mehreren Tagen nun Frl. Krise, bin chronologisch mittlerweile im Dezember 2010, und habe nun das Buch von Frau Freitag. Diesen Post bitte für die Tantiemenabrechnung verwenden. Und ich bin gerne für weitere Links offen.