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Andy
19. Juni 2012 @ 07:36
Jaaaaaaahhhhh, so sind sie die Sammler, die jedes Lego-Artifakt in Tütchen packen, Kinder misstrauisch beäugen, wenn sie sie die Sieben-Meilen-Grenze zum Stand durchbrechen und Eltern mit Blicken strafen, wenn die Rotzgöhren auf das Spielzeug deuten oder gar …. ANFASSEN!!! Nach der Fragen aller Fragen … „Was soll das den kosten“ kommt … „HUNDERT EURO, DAS IST EIN SAMMLERSTÜCK“ … übersetzt: „NEHMEN SIE SOFORT IHRE SABBERNDE MIT SCHOKOLADENHÄNDE BESTRÜCKTE UND MIT BAZILLEN VERSEUCHTE BRUT AN DIE LEINE UND VERSCHWINDEN SIE!!!“ … Nein, diese Menschen möchten nichts verkaufen, sie wollen beschimpfen, demütigen, triumpfieren … wahlweise hilft nur folgender Satz „mein Kind ist noch nicht Haftpflichtig, daher muss ich mir um Schäden an ihren Vermögenswerten keine Gedanken machen (flöt)“ … Gehörschutz ist bei der Aktion engebracht …!
Frau Kauz
20. Juni 2012 @ 21:35
Erinnert mich an einen Hamburger Antiquitäten- und Buchladen. Der Verkäufer, den wir nur unter Anstrengung zwischen den Bergen von Büchern erspähen konnten, warf uns nur überaus skeptische Blicke zu, verweigerte jegliche kommunikative Kundenberatung und sendete eindeutige Signale, keines seiner Bücher auch nur im Traum jemals herzugeben. Wie kommen wir auch nur auf die absurde Idee, plötzlich inmitten seiner Privatbibliothek zu stehen und dann auch noch Bücher kaufen zu wollen ;).