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Christjann
3. Januar 2012 @ 12:48
echt? gibts das noch?
Fabulatoria
3. Januar 2012 @ 12:59
Bei uns spielen die so eine echt nervige Fahrstuhlmusik ab anstatt rumzubrüllen. Aber es gibt sie (wieder). Immerhin verkaufen sich Metalle doch gerde gut.
Brosi
3. Januar 2012 @ 13:16
Da stimmt was nicht – es fehlt der obligatorische Lautsprecher (Sound wie im Grammophone) und dazu die Handglocke. Dazu ist die Ladung auf dem Bild viel zu gut verstaut.
😉
Sabine
3. Januar 2012 @ 13:18
Hier läuft einer mit der Bimmel vorneweg und schreit, der Wagen kreuzt im Ort und wird bei Bedarf geholt. Ich erinnere noch, dass ganz früher der Ruf war: „Lumpeeeee, Aaaaltaiseeee“. Und NIE ist der Mann heiser!
Mathilda
4. Januar 2012 @ 15:42
Sabine wohnst du bei mir im Ort? Genauso ist es bei uns 🙂
Sabine
10. Januar 2012 @ 22:30
Mathilda, an der Grenze zur Pfalz, und die Pfälzer sind ja eh anders. Ich bin ferner der Meinung, einen Monstavatar ausgewählt zu haben, als ich die obige Botschaft abschickte und jetzt ist da nur Schrift (das sei hier nur erwähnt, um der Relaunchkritik Würze zu geben). Ich find das neue Blogdesign übrigens in Ordnung. Was immer der Künstler will, solange er nur zeichnet und ich draufklicken kann.
hanswurst
3. Januar 2012 @ 14:29
Bei uns kommt Sonntags morgens noch der deutsche Muezzin dazu, unignorierbar beulen dir die Glocken das Hirn aus! Schrotthändler und Kirche – da hinterfragt man dann plötzlich seine pazifistische Haltung und liebäugelt mit einer anständigen Cruise Missile …
Lilly
3. Januar 2012 @ 15:20
🙂 Hah, der war gut!!! So einen Jodel Odi hatten wir ein Haus weiter, als wir noch in der Innenstadt wohnten. Der grölte regelmäßig vom Balkon. Als dann die Nachbarschaft – bestehend aus rechts-links-maximalpigmentiert-türkisch-undsowiesogenervt – zurück brüllte, war Ruhe. Himmlisch!!!
tanïa
3. Januar 2012 @ 15:09
Also im Sauerland fidelt der. Irgendsoein Gefidel wie von einer Art Pseudo-E-Fidel. „Für Elise“, Refrain in Dauerschleife, zumindest bilde ich mir das grad ein. Klingt so wenig nach echter Fidel als würde man den Gitarrenpart von „Thunderstruck“ auf der E-Orgel nachspielen…und das so beharrlich, als wären die Achsen des Lumpensammler-Autos fest mit einer Drehorgelartigen-Fidel-Geräusch-Erzeuger-Walze verbunden, die immer fidelt, solange das Gefährt fährt…
lala
4. Januar 2012 @ 10:01
Hier im Rheinland denk ich immer – schon wieder ein Schützenaufmarsch ???- bis mir einfällt das das Schrottauto hier klingt wie diese Flöten- und Metallklingeling-(xylophon? ich bin so unmusikalisch) Gruppen. Eigentlich ganz schön, hat nur was von Stephen Kings `ES´ weil man nie weiß von wo das kommt.. grusel…
Exilbayerin
4. Januar 2012 @ 17:14
Hier im Ruhrgebiet werden die Straßen von den Schrotthändlern gern mit Panflötenmusik *kreisch* beschallt. Vor Silvester z.B. „My Way“ oder „Should auld aquaintance be forgot…“ ansonsten eher der Klassiker: El Condor pasa – jeden Donnerstag und die Konkurrenz am Samstag. Donnerstags kommt noch der Eiermann mit elektrisch verstärktem KIKERIKIIIIIIII dazu – regelmäßig so gegen 14.30Uhr.
Wer da nicht militante Gedanken hat, muss taub sein…
Andy
5. Januar 2012 @ 08:16
Nach einer weiteren Tasse Kaffee und Korrekturband bewaffnet…
Isss alles gar nix … habe eine Gutsschänke direkt nebenan, deren Geschäft daraus besteht, dass täglich ein Reisebuss eine Horde Menschen ausspuckt (wahlweise Rentner, Altenwohnheim, Betriebsausflug oder Kegelclub – was schlimmer ist, überlass ich jedem selbst) um dann direkt auf einem Traktoranhänger durch die Weinberge gescheest (Rheinhessisch für „kutschieren“) zu werden. Die hierbei von mit vorsichtig geschätzten – per Pressbetankung verabreichten – zwei Litern Reinalkohol werden während der Fahrt im Magen schön geschaukelt und dadurch physikalisch so verändert, dass sie schlagartig im gesamten Körper verteilt werden … der Effekt … eine Stunde später lallen und stolpern – von der Lautstärke her geschätzte – 100 Zombies in die Gutsschänke … was noch nicht das schlimmste wäre … aber … waaaarum? … ich versteh es nicht …. müssen dann selbst gut gebildete, gesunde Mitteleuropäer … anfangen WEINHYMNEN zu singen … ich glaub schon, das de Nochbär (rheinhessisch für „der Nachbar“) Liedtexte auslegt, um den Eventcharakter zu optimieren … hört sich zuweilen an, wie die Fischerchöre nach einer Lebensmittelvergiftung im Abwasserschacht … da sind die Kirchenglocken der benachbarten Kirche, auch wenn sie Sonntags um 7:00 geläutet, ein Wohlklang…!