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Anne
27. November 2011 @ 15:18
tja, nur ’n klein bisschen zu spät, der Herr…
19. Januar 2006, werd‘ ich nie vergessen. Der Tag, an dem Minolta ankündigte, aus dem Kamerageschäft ganz auszusteigen, statt digitale Spiegelreflex-„Bodys“ passend zu ihren Objektiven zu bauen. Noch am selben Abend hat mein Mann seine gesamte Minolta-Ausrüstung via Foto-Forum verkauft. Jetzt ist er glücklich mit seiner digitalen Canon 😉
Lilly
27. November 2011 @ 15:28
Ach ein Leidens/Freu Genosse. Ich hab auch der schönen Minolta bittere Tränen nachgeweint. Aber heute topt nix die DSLR Canon ! Und für die, die es nicht wissen: die analogen Objektive passen auch auf die Digitale! 🙂
skizzenblog
27. November 2011 @ 22:35
oh ja und die ollen objektive verzaubern gern mal das ein oder andere motiv! wie ich glücklich festestellen durfte 😳
hanswurst
27. November 2011 @ 20:15
Neulich kommt meine Tochter ganz stolz und präsentiert mir ihr Flohmarkt-Schnäppchen: Eine Spiegelreflexkamera. Gerade mal 15 Euro hat sie gekostet! Vor 30 Jahren war sie für 800 DM ohne Objektiv über den Ladentisch gegangen. Da fiel mir meine Minolta ein. Aber nicht mehr, wann und für wie viel ich sie verscherbelt hatte, als es digital losging. Ich liebe meine Panasonic Lumix und doch beneide ich meine Tochter um ihr Schätzchen. Ich hab schon bei ebay ein paar Objektive und anderes Zubehör für sie im Auge. Das wird mal wieder ein Weihnachtsfest mit echt leuchtenden Augen. Bei uns beiden.
skizzenblog
27. November 2011 @ 22:31
ich hab mir auch eine analog spiegelreflex erster kajüte (unerreichbares schätzchen meiner jugend) zugelegt mit feinstem objektiv und knipse nun wieder schwarzweiss. was ein herrlich alltertümlciher spaß! mal sehen was die filmentwicklung kostet 🙂 kaaa…nips!
Sanetes
28. November 2011 @ 17:53
Auf meiner neuen Sony digital sind zwei ca 20 Jahre alte Minoltaobjetive zuhause. Ich find die Kombination so klasse!
Ich denke, Film wird nie ganz aus der Mode kommen, das hat einfach was, wenn man nicht schnell mal was knipsen will.