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lesbarkeit
25. Mai 2011 @ 18:41
Wahre Geschichte, hat ein mit mir bekannter Lehrer erlebt: Er klebte auf sein Autofenster einen Aufkleber, der eine miniberockte Politesse bei Knöllchenschreiben und den Text „Verdient eine anständige Frau ihr Geld auf der Straße?“ zeigt. Er wurde wg. Beleidigung angezeigt und zu einer Geldstrafe, ich glaube 1500 DM waren das, verurteilt. Dabei wurde sein Beruf als erschwerend berücksichtigt („Vorbild“). Also: Astmethode ist besser, oder gleich richtig parken.
Andy
26. Mai 2011 @ 07:45
Ist ja auch fast noch härter als der „nutzlose Wegelagerer“ … trotzdem nicht unlustig. Alternativ und in meinem Fall straffrei ist die Aussage zu einem Ordnugnshüter „Ich bin froh, dass es sie gibt, denn ich könnte solch einen Beruf nicht ausüben“ – jeden weiteren Kommentar sollte man sich awa dann sparen, sonst ist die Wirkung verfehlt! Snsonsten kann ich als Ärmelschoner nur meine Schwiegermutter zitieren: „Auch die muss es geben“ – richtig, sonst würde bei einigen Strategen nichts mehr gehen und unsere Kinder müssten sich zwischen den Autos aan die Gefahrenzone heranpirschen und würden je nach Geschick…
@claus: ist die das ganze in unserer Verbandsgemeinde passiert – heißt: kennen wir den Herrn von unseren allsamstäglichen Ausflügen zum geliebten Wertstoffhof?
Frau Müller
25. Mai 2011 @ 18:48
Und zum Geburtstag wird die auch nicht eingeladen!
ChristianG
25. Mai 2011 @ 22:59
Aber Herr Ast… inzwischen heißt das nur noch „Kein Freund!“ und wird mit dem Daumen runter angezeigt. Ich bin fast vor Lachen vom Stuhl gekippt, als das meine 3-jährige zum ersten mal zu mir gemacht hat. 😉
Lala
26. Mai 2011 @ 09:23
Jaa, super Spruch, seine Freunde und Helfer möchte man sich schließlich selbst aussuchen 😉