Fünf Bücher
Blog mit Speck hat eine neue Reihe gestartet: Fünf Bücher
Und ich hab mitgemacht.
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Anita
18. Mai 2011 @ 16:48
Sehr schöne Idee.
Ich als ehemalige Buchhändlerin begrüße es ungemein, dass nachwievor Bücher in Papierform gelesen werden. Ich finde den Duft eines Buches und das Fühlen des Papieres ungemein wichtig für den Lesegenuß,
und bin somit kein Fan von E-Books….
Hörbücher, nagut, laß ich noch durchgehen 😉
Lilly
18. Mai 2011 @ 18:40
Na Gott sei Dank, daß doch noch nicht Alle auf elektronische Bücher stehen! Bücher sind etwas Feines. Keine Eselsohren und bloß nie ein Buch wegwerfen! Hörbücher sind auch nicht so meins. Ich muß sehen und anfassen bei’m lesen, sonst ist es gleich wieder weg. Und Menschen, die Bücher auf ihrem Handy oder „Smartfone“ lesen, kann man doch nur bedauern!
lesbarkeit
18. Mai 2011 @ 19:13
Wenn ich denke, wie wichtig es mir als Jugendliche war, Randbemerkungen und Unterstreichungen in Büchern zu machen – bin heute noch gerührt, wenn ich das bei Relektüren wiederentdecke, oder in „geerbten“ Büchern sehe. Der haptische Wert ist auch nicht zu unterschätzen, wie schon „Anita“ sagt. Außerdem: Beim Lesen im Netz oder e-books findet man nur das, was man sucht, beim Blättern in Büchern, z.B. Lexika, kann man sich auch zufällig wo ganz anders Wiederfinden und Entdeckungen machen. Gleicher Effekt übrigens Unterschied Versandtbuchhandel/reale Buchhandlung. Ah, ich werde geschwätzig, und das ganz ohne Monstavatar…
lesbarkeit
18. Mai 2011 @ 19:21
Ach ja und danke für die Tipps!
Tanni
19. Mai 2011 @ 10:39
Andere Comics sind ganz ungut so als Hörbuch *gnihihihi* 8)
Anita
19. Mai 2011 @ 11:25
Claus, kannst du nicht auch so eine Fünf Bücher-Aktion anschieben?…
Blog mit Speck läßt ja nur Ausgewählte mitmachen….
Ich denke, bei deinem Fanblock kommen auch eine Menge guter Tipps zu Tage.
Allein mir fallen spontan 5 tolle Bücher ein… (und weil ich es mir jetzt gar nicht mehr verkneifen kann, sag ich sie) – t.w. gerade frisch gelesen:
Herrad Schenk – „In der Badewanne“
Susanne Tamaro – „Luisito“
Chatelet, Noelle – „Die Dame in Blau“
Donath, Anne- „Wer wandert, braucht nur was er tragen kann“
und mein absolutes Liebelingsbuch seit Jahren
Jorge Bucay – „Komm, ich erzähl dir eine Geschichte“
Susanne (flicKwerk)
19. Mai 2011 @ 13:37
Lesen, ja! Immer! Mit echten Büchern (und Eselsohren)!
Und daß „Rumo“ auf Ihrer Liste steht, hätte man sich schon denken können. so schön schräg, und voll mit den verücktesten Figuren.
enerim
20. Mai 2011 @ 22:12
Die anderen kenne ich noch nicht, dafür habe ich jeden Moers verschlungen.