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ysabell
21. Juli 2010 @ 20:59
hihiii sehr witzig – und stylish! lange haare in kurzer urlaubszeit = neuer trick vom zauberer? 😉
p.s. auf jeden fall überdecken sie die salzstängel super!
Graugrüngelb
22. Juli 2010 @ 08:23
Er hat die Haare schön, er hat die Haare schön, er hat, er hat, er hat die Haare schön …
Wolfram
22. Juli 2010 @ 09:43
Gibts auf Föhr auch Föhren?
(Ich bin völlig verwirrt. Als ich schreiben lernte, war Föhn mit h ein Fallwind in den Alpen, und das elektrische Haargebläse hieß Fön ohne h.)
uschi
22. Juli 2010 @ 09:57
Solar oder Akku?
Monika
22. Juli 2010 @ 12:57
Lieber ein Fön unter einer Föhre auf Föhr als eine Zwibüll im Nebüll in Niebüll!
Anita
22. Juli 2010 @ 14:09
@ Wolfram
[Zitat aus Wiki]: Vor der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 wurde die übliche Bezeichnung für Haartrockner genauso wie der Markenname „Fön“ geschrieben, so dass das Wort vom Föhnwind, der sich schon vorher mit h schrieb, unterschieden werden konnte. 1996 wurde diese Schreibweise in „Föhn“ geändert, die Wortmarke „Fön“ ist davon nicht betroffen.
skizzenblog
22. Juli 2010 @ 14:22
@uschi: handbetrieb!
@Wolfram: bin ja schon froh, wenn ich hier vor lauter schlendrian nicht die titelei komplett vergesse…
@Monika: da fahrn wir auch dauernd dran vorbei! bisher ohne nebüll.
@Anita: danke für die wikipediade 🙂
Monika
22. Juli 2010 @ 14:36
Ja, bei diesem Wetter gibts sogar hier oben keinen Nebüll… 🙂
Wenn du hier oben immer rumfährst diese Tage, dann wink doch mal aus dem Fenster, wenn du hier vorbeiföhrst, dann erkenn ich dich vülleicht zwischen all den Loiten hier 😀 ich wink zurück! *winke* hier in Fieslich…äääh Frieslichstadt! *winke*
Rana
22. Juli 2010 @ 15:12
Tolle Zeichnung:Jo, so sieht man aus, wenn man auf Föhr war. War gerade gestern da, deshalb weiß ich das GANZ genau. Ob mit Fön oder Föhn, Salzwasser in den Haaren + + Radfahren+Nordseewind = obige „Frisur“…