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DreifachN
24. März 2020 @ 19:34
Asterix und Obelix sind älter als ich und werden ihre Schöpfer noch lange überleben – nicht zuletzt weil ich ihre Abenteuer mit meinen Kinder lesen werde. Als kleines Mädchen hatte ich schon mit großer Freude alle Bände von Uderzo & Goscinny gelesen. Meine beste Erinnerung mit den beiden ist folgende: Mein Vater bekam „Der Sohn des Asterix“ als HardCover zu Weihnachten geschenkt, bzw. die Mundart-Übersetzung auf Pfälzisch („Em Asterix soi Bobbelsche“). Ich, die mit dem Lesen von Mundart noch meine Probleme hatte, bat meinen Vater mir vorzulesen, während ich die wundervoll-liebevollen Zeichnungen betrachten konnte. Mein Vater kam genau drei Seiten weit, bis er vor Lachen und Prusten wie erschlagen im Sessel saß. Ich erinnere mich noch an sein rotes Gesicht, dass japsend immer wieder die besten Stellen wiederholte. Irgendwie hat er es geschafft, trotz seines hoffnungslos vor Lachen überforderten Zustands, den ganzen Comic vorzulesen. Ich, die auf seinem Schoß saß musste mehrmals aufstehen, damit er sich besser vor Lachen schütteln konnte. Angesteckt durch seine Lachattacke war ich auch ununterbrochen am kichern und glucksen. Wir kamen am Ende beide zu der Einsicht, dass Asterix und Obelix immer etwas besonders sind, in Mundart sogar besonders anstrengend;). Ich möchte mich bei Uderzo, Goscinny und allen die Asterix für uns lebendig gemacht haben, bedanken. Es ist gut, Geschichten zum Leben zu erwecken, die zeitlos wunderbar sind. Danke.
NNN
Rittiner & Gomez
25. März 2020 @ 13:52
Wunderbare!